Logic: XXV.37a




Source: Nachl. Johann Gottfried Herder XXV.37a (8°, 2 pp., Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz). Pages 1-2.


A single sheet (10.25 x 15.5 cm), ribbed paper with part of a watermark (yet a lighter weight than XXV.37). Covered completely in pencilled text front and back, nearly rubbed away on the front side, with the numbers referring to the Meier textbook written again in brown ink. This sheet was found in a letter from Adickes to Menzer (March 20, 1902). The text concerns Meier, §§177, 179, 258-9, 262-6.

Previous transcriptions: AA 24: 1099-1100.


[XXV.37a] ms 1



[Der sechste Abschnitt,
von der Gewißheit der gelehrten Erkentniß, §§155-215
(von den Zweifeln, §§176-80)]

˚.wenn s.ie deutlich ˚werden daher s.ie ˚nicht als @Materialia@[a] phantastica ˚.wie Wolf vorlegen.[1]

˚.Exempel Crus.ius[b] ˚.ein ˚einfacher Theil des @Körpers@ ˚ausgedehnt ˚und @gar ˚nichts@ s.ein[2] macht ˚keinen

@Sinn@ Leibniz harmonia praestab:ilita[3] – @man muß hier@ ˚aufmerken ˚und s.ie denken.

177[4][c] nodum resecare non solvere ist @zeigen, daß@ es mögen @beantwortet@

@werden oder@ ˚nicht, so thut es ˚nichts zur Sache – daß weder er ˚den Zweifel

in gehörigen Stücke vortragen, noch ich ihn beantw.orten kann – ˚das @h.eißt bee@nden kann

[Daher für beyde] noch Dunkelheiten ˚sind – Es kan etwas in Absicht ˚auf ˚eine Wißenschaft unbe~

antwortlich ˚.Exempel @Theologie@ – ˚nicht stets in ˚der Philos.ophie ˚ausgemachte manche werden

davor gehalten, und ˚sinds ˚.auch ˚eine Z@eitlang@ Dies beruht ˚nicht ˚auf ˚der beschaffenheit

˚der Sachen (es kan was un˚ausgemachtes sehr gew. s.ein) ˚sondern ˚auf ˚den Z@ustande der@

äußerlich ist 179[5][d] Ungew.ißheit kan ˚.aus ˚den Mangel ˚der objectiven Gründe

entstehen: so zeigt selbst ˚die Math.ematik ˚aus gewissen datis ˚viel Ungewißheit ˚auf

@E.@ ˚.aus ˚einer Seite ˚nicht Rectang.ulum so ˚auch Philos.ophie. Diese Objekte kan @der Philosoph@

¿r ˚nicht machen Wir diese Objekte @Ungewiß@ erkennt, ˚wird ˚einer ˚nicht @entscheiden@.

@Prüfe@ die Erkenntnis ob @euer/entweder@ Erkenntnis ˚.aus gewissen @datis@ gew. s.ei ˚und entscheide

˚nicht eher – wenn ˚eine Wirkung ˚aus ˚ein Grund möglich ist, so kan ich ˚aus

˚der Wirkung selbst – entscheiden, ˚.aus welchem Grunde s.ie fließe.

[Der achte Abschnitt,
von den gelehrten Begriffen, §§249-91
(durch die Erfahrung, §§255-58)]

/ §258[6][e] ˚weil ˚die Wirkung = ist ˚der Urs:ache – ˚der Irrtum steckt in ˚der Vergleichung ˚der

Sache ˚mit ˚einer andern: also ˚den Vorstellungen, ˚nicht im Materialen ˚der Erfahrung ˚.Exempel

die Seele ist .˚ausgedehnt ¿ ˚der betrug komt ʾper Mat:erialia @phantastica@ – – –

[(durch die logische Absonderung, §§259-65)]

259.[7] [f] ˚durch ˚die Absonderung entspringt ˚keine Begrif: (es ˚wird nur waz drinn

verändert ˚.wie ˚der Name anzeigt) ˚sondern ˚die begrife ˚werden ˚durch s.ie deutl.ich ˚.Exempel wir

vergleichen stets – ˚wenn wir Dinge, die ähnlich ˚sind, unter notas communes bringen

abstrahendo ʾquod ich attendire bes.onders dar˚auf, suche ‹es›[g] klar zu machen

abstrahendo [h] a reliquis da ich dar˚auf ˚nicht attendire – ˚das lezte ist

entweder in voluntate = ˚die nota communis communi sensu ob-

scure cognita Kostet manchmal Mühe sie @˚aufzusuchen@ [§260][8] ˚Die Menschen haben ˚sich ˚nicht

gewiß vorgestellt, waz s.ie unter ˚einen @˚Einzeln@begr.iff ˚der @Empfindung@ gebracht haben

daher ist des Philosophen Pflicht, s.ie abzusondern – ˚Ein Empf@indungsbegriff@ ist nur ˚ein

˚einzelner Begriff.


[XXV.37a] ms 2



alle Empfindungsbegriffe [a] ˚sind ˚von ˚einzeln:en Dingen; ˚nicht ˚.auch ʾ.vice ʾ.versa.

Conceptus singularis ˚und commun.is oder abstractus alle Sachen ˚die diesen @Conceptus@

gemein haben ˚werden ˚durch ihn ˚von allen übr.igen unterschieden: er ist als nota in allen

enthalten ˚sind ˚sind als folgen unter ihm ˚einen Grunde enthalten – bis ˚aufs

262[b][1] latior ˚.Exempel sind [c] Weiber Menschenreciproc: ˚.Exempel Raum s. ˚und ˚Zeit reciproc. = alle

abstracta ˚sind universalia nur [d] manchmal sieht ˚man ˚nicht ˚auf universal.ia

˚sondern partic:ularia = particul.aria lieh ˚nicht im [e] begr.iff ˚sondern in ˚der beziehung etc. – ˚die

allgemeinh.eit ˚.hat ˚auch Grade, zwar an ˚sich ˚nicht, ˚sondern Vergleichungsweise – ˚die ontolog.ischen, ˚der gemachten

begriffe 263[2][f] Denn es ˚sind Wechselbegr.iffe. 264.[3][g] ohne abstrakte begr.iffe können wir

˚auch ˚nicht im gemeinem leben ˚einen Schluß machen. Diese abstrakt:en begr:iffe [h] ˚werden @selbst@

abstrahirt. ˚Der Mensch ist sehr z.ur Allgemeinh.eit geneigt, oft irrt er ˚wenn er ˚von

wenig ˚.auf ˚viele schließt: all.ein s.ie ist ˚das ˚einzige Mittel zu Abstraktionen = Diese ist

˚auch ˚die Metaphys.ik unentbehrl.ich – selbst vor ˚die ˚die (˚mit ˚einer seichten Metaphys.ik) ˚.auf s.ie

schimpfen. ˚Einige glauben, s.ie können ˚.mit den gemeinen Abstrakt.ionen eben so weit kommen als ˚mit

den künstl.ichen aber verkehrt – daher können ˚die allgemeinsten Wissenschaften ˚.Exempel Metap.hysik ˚und Moral

in ˚den Abergläubischen Landen ˚nicht so gut fortk.kommen als minder allgemeine ˚.Exempel Physik

˚weil jene mehrerer An˚wendung ˚.auf ˚einen fähig ˚sind: Treff.ende Erk.enntnis, ˚durch größere Abstraktion

/ 265[4][i] ˚.Ein wirklich abgesonderter Begriff ist stets wahr; aber oft ist er ˚nicht recht ˚von ˚der

Erfahrung abgezogen, ˚wenn er gl.eich ˚.aus ˚das Sprachgebrauch richtig abgezogen ist –

/ Begriffe ˚sind entweder ˚.von Empfindungsbegr.iffen abgezogen, ˚die wahr ˚sind

/     oder ˚vom Redegebrauch ⁅abgezogen⁆ ˚der erdichtet ist, ˚und hier ˚werde ich

also beweisen, ˚wenn ich zeige, ˚daß ˚der Sprachgebr.auch recht abgezogen ˚von ˚den Empfindungsbegriffen

[(durch die willkührliche Verbindung, §§266-67)]

/ 266.[5][j] conceptus arbitr.ius entweder ˚durchs freiwillige Absondenn ˚.Exempel Indianer

Pferde [oder] Un˚durchdringl.ichkeit oder ⁅˚durchs freiwillige⁆ ˚zusammensezzen ˚.Exempel geflügelt

Pferd. – geh.ört in facult.as fingendi – ist ˚die Combin.atio oder Sep.aratio moglich so ists

recht.


Explanatory Notes
[XXV.37a]

ms 1


[1] [wie Wolf vorlegen] note.

[2] [Crusius … ausgedehnt und gar nichts sein] This is referring to Crusius’ claim that space and time are the two primary parts of the concept of existence (Entwurf, §48f.), so that, for instance (1745, 81):

“Nun wird iedweden die innerliche Erfahrung lehren, daß es ihm unmöglich sey, etwas als existirend zu denken, und doch nicht irgendwo zu dencken, zu sagen, daß es sey und doch daß es nirgends sey. Aller Begriff wird hierdurch verschwinden, und nirgends seyn und nicht seyn ist in unserem Verstande gleichgültig.” [excerpt]

[3] [Leibniz harmonia praestabilita] note.

[4] [177] The Latin phrase reads: “don’t untangle the knot and cut it as well”. Meier, Auszug, §177:

“Alle Zweifel sind entweder wahre Zweifel (dubium verum), oder falsche (dubium falsum) §176, 92, 93, welche, wenn sie wahr zu sein scheinen, einen grossen Schein haben. Wenn man das Unrichtige in einem falschen Zweifel klar erkennet, so wird der Zweifel aufgelöst oder beantwortet (dubium resolvitur, seu ad dubium respondetur). Alle Zweifel sind entweder beantwortlich oder unbeantwortlich, und beides entweder schlechterdings oder beziehungsweise (dubium absolute et respective resolubile aut irresolubile). Folglich (1) können wider alle Wahrheiten Zweifel erregt werden, und es ist deswegen nichts falsch, weil Zweifel dawider erregt werden; (2) wider eine Wahrheit können Zweifel erregt werden, die diesem oder jenem Menschen unbeantwortlich sind; (3) wider keine Wahrheit können schlechterdings unbeantwortliche Zweifel erregt werden. Ausgemachte Wahrheiten (veritates indubitatae, extra omnem dubitationis aleam positae) sind entweder solche Wahrheiten, die ausführlich gewiss sind; oder wider welche keine andere Zweifel erregt werden können, als die beantwortlich sind, und schon beantwortet worden. Wahrheiten, die nicht ausgemacht sind, sind unausgemachte Wahrheiten (veritates non indubitatae).” [excerpt]

[5] [179] Meier, Auszug, §179:

“Die Ungewissheit der Erkenntniss entsteht (1) aus der Einschränkung unserer Erkenntnisskraft, an welcher wir entweder schuld oder nicht schuld sind; (2) aus dem Mangel der gehörigen Aufmerksamkeit des Nachdenkens, des Fleisses und der Geduld §129, 145, welcher entweder nothwendig oder zufällig, tadelnswürdig oder lobenswürdig sein kann; (3) aus einer nothwendigen oder zufälligen, lobenswürdigen oder tadelnswürdigen Unwissenheit solcher Wahrheiten, ohne deren Erkenntniss uns eine andere Wahrheit nicht gewisswerden kann §43, 50, 51; (4) aus einer gar zu starken Aufmerksamkeit auf die Zweifel §176.” [excerpt]

[6] [258] Meier, Auszug, §258:

“Alle Erfahrungsbegriffe sind wahr und gewiss §202, und sie stellen uns die Gegenstände so vor, als sie beschaffen sind, weil wir sonst Einwohner einer andern Welt sein würden. Wenn wir aber einen Begriff für einen Erfahrungsbegriff halten, der es nicht ist, oder etwas für einen Gegenstand des Erfahrungsbegriffs, welcher es nicht ist: so scheint es zwar, als wenn der Erfahrungsbegriff falsch wäre, allein der Fehler steckt in einem andern Begriffe.” [excerpt]

[7] [259] Meier, Auszug, §259:

Wir machen einen Begriff durch die logische Absonderung (conceptus per abstractionem logicam formatus), wenn wir übereinstimmende Begriffe von verschiedenen Dingen gegen einander halten, und die Merkmale, die sie mit einander gemein haben, allein uns deutlich vorstellen. Zu dem Ende (1) nehme man einige Begriffe, die verschieden sind, und ähnlich zu gleicher Zeit. Z.E. ein vernünftiges Thier und ein unvernünftiges Thier; (2) einen jeden derselben zergliedere man §142; (3) die in ihnen verschiedenen Merkmale abstrahire man, oder man verdunkele sie; (4) die übrigen Merkmale fasse man in einen Begriff zusammen, z.E. ein Thier.” [excerpt]

[8] [§260] Meier, Auszug, §260:

“All Begriffe, welche durch die logische Absonderung gemacht werden, sind abgesonderte oder abstracte Begriffe (conceptus abstractus, notio). Begriffe, die nicht abgesondert sind, heissen einzelne Begriffe (conceptus singularis, idea). Z.E. Leibniz. Alle unmittelbare Erfahrungsbegriffe sind einzelne Begriffe §255. 201. Was als ein Merkmal des andern vorgestellt wird, ist in ihm enthalten und komt ihm zu (in altero contineri, ipsi convenire). Der abgesonderte Begriff ist [72] also in allen denen Begriffen enthalten, von denen er abgesondert werden kann §259. Der abgesonderte Begriff enthält diejenigen unter sich, von denen er abgesondert worden, und diese werden unter ihm enthalten (conceptus alios sub se continet, et conceptus sub alio continentur seu ad eum referuntur).” [excerpt]

ms 2


[1] [262] Meier, Auszug, §262:

“Der Inbegriff aller Begriffe, die unter einem abgesonderten Begriffe enthalten sind, ist der Umfang desselben (sphaera notionis). Je abstracter und höher also ein Begriff ist, das ist: je öfter die logische Absonderung bei ihm wiederholt ist, desto grösser ist sein Umfang. Ein abgesonderter Begriff kommt entweder mehrern Begriffen zu, als denenjenigen, die unter einem andern enthalten sind, oder wenigern, oder keins von beiden. In dem ersten Falle ist er ein weiterer Begriff als der andere (conceptus latior), in dem andern, ein engerer (conceptus angustior), und in dem dritten sind es Wechselbegriffe (conceptus reciproci), von denen keiner weiter ist als der andere. In so ferne ein abgesonderter Begriff allen zukommt, die unter einem andern enthalten sind, in so ferne heisst er ein allgemeiner Begriff (conceptus universalis), in so ferne er aber nicht allen denselben zukommt, ein besonderer (conceptus particularis). Ein abgesonderter [73] Begriff kann ein höherer und niedrigerer, weiterer und engerer, allgemeiner und besonderer Begriff in verschiedener Absicht genannt werden. Ein jeder abgesonderter Begriff ist in gewisser Absicht allgemein. Die abstracte gelehrte Erkenntniss wird daher die allgemeine gelehrte Erkenntniss genannt (cognitio erudita universalis).” [excerpt]

[2] [263] Meier, Auszug, §263:

“Bei der allgemeinen Erkenntniss kann man (1) schliessen: Was den höhern Begriffen zukommt oder widerspricht, das kommt auch zu, oder widerspricht allen niedrigern Begriffen, die unter ihnen enthalten sind, §260. (2) Man kann nicht schliessen: was einem niedrigern Begriffe zukommt oder widerspricht, das kommt auch zu oder widerspricht andern niedrigern Begriffen, welche mit jenem zu einem höhern Begriffe gehören, §261. (3) Man kann schliessen: was allen und jedweden niedrigern Begriffen zukommt oder widerspricht, das kommt auch zu oder widerspricht ihrem höhern Begriffe §259. 261.” [excerpt]

[3] [264] Meier, Auszug, §264:

“Die abstracte Erkenntniss befördert (1) die Deutlichkeit und Vollständigkeit der Erkenntniss §143. Denn je abstracter sie ist, desto weniger enthält sie in sich §259, und desto leichter kann sie also ohne viele Verwirrung durchdacht werden; (2) die Weitläuftigkeit der Erkenntniss §263, 25. (3) Die Gründlichkeit der Erkenntniss §263, 163. (4) Den Nutzen und den Gebrauch der gelehrten Erkenntniss §39.” [excerpt]

[4] [265] Meier, Auszug, §265:

“Ein abgesonderter Begriff enthält nichts, was nicht in den niedrigern Begriffen enthalten ist §259, sind diese also wahr, so kann er unmöglich falsch sein. Wenn man also einen abgesonderten Begriff beweisen will, so darf man nur zeigen, dass er von wahren Begriffen abgesondert worden. Wenn man von einem falschen Begriffe die Merkmale absondert, welche den übrigen widersprechen, so bekommt man einen wahren Begriff §95.” [excerpt]

[5] [266] Meier, Auszug, §266:

“Ein Begriff wird durch die gelehrte willkürliche Verbindung gemacht (combinatio conceptu- [74] um arbitraria, logica, erudita, philosophica, rationalis), wenn man zwei Begriffe als Einen sich vorstellt, von denen man auf eine gelehrte Art erkannt, dass sie einander nicht zuwider sind. Zu dem Ende nehme man (1) einen abgesonderten Begriff, man mag ihn nun entweder schon längst abgesondert haben, oder jetzo erst absondern; (2) einen Unterschied eines niedrigern Begriffs, von dem wir entweder schon überzeugt sind, oder nachher erst überzeugt werden, dass er dem abgesonderten Begriffe nicht widerspreche. Dieser Unterschied ist entweder durch die Absonderung von dem abstracten Begriffe weggelassen worden, oder nicht. In dem ersten Falle bekommen wir einen niedrigern Begriff, von welchem wir den abstracten abgesondert haben; in dem andern aber einen neuen niedrigern Begriff; (3) man stelle sich den abstracten Begriff, mit diesem Unterschiede zusammen genommen, als Einen Begriff vor.” [excerpt]


Textual Notes
[XXV.37a]

[Here is a mark-up key for the transcription.]

ms 1


[a] The latter part of this word is lost to a tear in the sheet.

[b] Reading 'Krus.' as 'Crusius'.

[c] '177' is written in a dark ink, presumably over a much lighter number in pencil (likewise below).

[d] '179' is written in a dark ink.

[e] '258' is written in a dark ink.

[f] A 'Wt ¿¿¿' is crossed out.

[g] 'es' is written above a crossed out 'ich …'.

[h] An underlined phrase – a miswrite of the 'a reliquis' that follows – is crossed out.

ms 2


[a] A tear in the sheet has obliterated a word.

[b] '262' is written in a dark ink, presumably over a much lighter number in pencil (likewise below).

[c] A 'Menschen' is crossed out.

[d] A 'Bey einigen' is crossed out.

[e] A 'Korper' is crossed out.

[f] '263' is written in a dark ink.

[g] '264' is written in a dark ink.

[h] A 'machen' is crossed out.

[i] '265' is written in a dark ink.

[j] '266' is written in a dark ink.